Forschungstauchen

Die Taucharbeiten stellen eine Besonderheit innerhalb der gewässerökologischen Tätigkeiten dar. Die Methode des wissenschaftliches Tauchens wird für definierte Fragestellungen eingesetzt, die eine spezielle Arbeitsweise unter Wasser erforderlich machen.

In der Regel handelt es sich dabei um Kartierungsarbeiten zu Vorkommen und Verbreitung von Makrophyten in Still- und Fliessgewässern, zum Vorkommen und Verbreitung von Grossmuscheln in Still- und Fliessgewässern sowie zu sedimentologischen Untersuchungen.

Beispiele für Tauchkartierungen:

  • Makrophytenbestände in ausgewählten Baggerseen der Oberrheinebene
  • Erhebung Wasserpflanzen Genfersee 2009 (In enger Kooperation mit der Firma AquaPlus in Zug)
  • Erhebung Wasserpflanzen Vierwaldstättersee. Untersuchungen 2007–2014 (In enger Kooperation mit der Firma AquaPlus in Zug)
  • Erhebung Wasserpflanzen Rotsee. Untersuchungen 2012 (In enger Kooperation mit der Firma AquaPlus in Zug)
  • Erhebung Wasserpflanzen Zugersee. Untersuchungen 2012 (In enger Kooperation mit der Firma AquaPlus in Zug
  • Erhebung Wasserpflanzen Zürichsee. Untersuchungen 2012 – 2014 (In enger Kooperation mit der Firma AquaPlus in Zug)
  • Erhebung Wasserpflanzen Obersee. Untersuchungen 2014 (In enger Kooperation mit der Firma AquaPlus in Zug)
  • Erhebung Wasserpflanzen St. Moritzersee. Untersuchungen 2014 (In enger Kooperation mit der Firma AquaPlus in Zug)